M: Haben Sie lange Deutsch gelernt?
H: Ja.¹⁷⁾
M: Was machen Sie in Deutschland?
H: ich bin bei einer Familie.¹⁸⁾
M: Wie haben Sie die Familie kennegelernt?
H: Eine Teilnehmerin vom letzten Jahr hat das vermittelt.
    Übrigens - Frl. Tanaka!^18a)18b)
M: Ja, Frl. Yamada hat uns geschrieben, daß im nästen Sommer eine Studentin zu uns kommen möchte.
H: Wollen Sie sie aufnehmen?¹⁹⁾
M: Dazu kann ich jetzt nichts sagen. Wir wissen noch nicht viel über Frl. Tanaka.
H: Ich möchte von jetzt ab darüber sprechen.²⁰⁾
    Das sind Fotos von ihr.
    Jetzt studiert sie an der staatlichen Fremdsprachen-Hochschule Tokio und
    ist 19 Jahre alt.
    Sie hat ein Zimmer in Tokio, und ihre Eltern wohnen in Osaka.
M: Wo ist Osaka?
H: Osaka liegt in Westjapan, es ist die zweitgrößste Stadt von Japan.
M: Hat sie Geschwister?
H: Ja, sie hat Geschwister.²¹⁾
M: (...?)
H: Sie kocht gerne, und hat gesagt, sie kann gut kochen und möchte für Sie japanisch kochen.
M: Ich koche auch gerne. Ich freue mich darauf, japanisch zu essen.
    Das soll sehr gesund sein. Was ist ihr Vater?
H: Er ist Angestellter.²²⁾ Und Ihr Mann?
M: Er ist Elektriker. Er arbeitet in einem Betrieb, der Möbel produziert.
    Er muß die Maschinen reparieren, wenn sie nicht gut laufen.
H: Haben Sie Kinder?
M: Ja, wir haben eine Tochter; sie heißt Doris; sie ist 8 Jahre alt.
    Sie ist in den Fereien immer zu Hause.
    Sie kann Frl. Tanaka zeigen, wo die Post ist und wo wir morgens die Brötchen holen.
    Ehe sie zur Schule geht, holt sie für uns alle die Brötchen.
H: Ach, so.²³⁾ Ich werde das Frl. Tanaka mitteilen.^23a)
    Würden Sie bitte auch an Frl. Tanaka schreiben?
M: Ja. Ich werde an sie schreiben. Was müssen wir machen, wenn Frl. Tanaka kommt?
H: Nichts Besonderes.²⁴⁾ Aber, ich bitte Sie ihr Fehler zu verbessern.
    Ich muß langsam gehen. (Sie steht auf.)²⁵⁾
M: Gehen Sie schon?
H: Ja, vielen Dank! ²⁶⁾ (Sie verbeugt sich wieder.)
M: Vielen Dank für Ihren Besuch!
H: Auf Wiedersehen!
M: Auf Wiedersehen! Alles Gute!